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Neuer Blogeintrag von Thomas Risse und Stephen Krasner auf Monkey Cage

Prof. Krasner

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Bildquelle: Stanford University

Prof. Risse

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Auf dem politischen Blog Monkey Cage der Washington Post ist ein Artikel von Stephen Krasner und Thomas Risse mit dem Titel Well-governed failed states? Not an oxymoron! erschienen.

News vom 06.10.2014

Im Artikel stellen die Autoren die Kernthesen und -ergebnisse ihres special issue des Journals „Governance“ vor und wenden sich gegen die simplifizierende Gleichsetzung von so genannten failed states mit der Abwesenheit von Governance. Für den Forschungsschwerpunkt des special issue, der Governance-Beitrag externer Akteure in Räumen begrenzter Staatlichkeit, stellen sie insbesondere drei Faktoren für die Wirksamkeit der Governance-Beiträge dieser Akteure heraus, diese sind: Legitimität, die Komplexität der Governance-Leistung sowie das institutionelle Design.

Für eine Vertiefung dieses Themas empfehlen wir die Lektüre des special issue External Actors, State-Building, and Service Provision in Areas of Limited Statehood: Introduction in “Governance” (Oktober 2014).

Der Monkey Cage Artikel ist in englischer Sprache verfasst und über den obigen Link abrufbar.

Stephen D. Krasner ist Professor für Internationale Politik an der Stanford University und arbeitete als director of policy planning für das U.S. State Department. Thomas Risse ist Professor für Internationale Politik an der Freien Universität Berlin und Sprecher des Sonderforschungsbereichs 700 - Governance in Areas of Limited Statehood.

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