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C8-Konferenz: "Legitimacy and Law-Making in International Humanitarian Law"

B. Kahombo (FU Berlin/Inst. for Democracy, Governance, Peace and Development in Africa (IDGPA)), M. Bothe (Goethe Universität), S. Yee (Wuhan University) und A. Rodiles (Inst.Tecnológico Autónomo de México) diskutieren Legitimität und Partizipation.

B. Kahombo (FU Berlin/Inst. for Democracy, Governance, Peace and Development in Africa (IDGPA)), M. Bothe (Goethe Universität), S. Yee (Wuhan University) und A. Rodiles (Inst.Tecnológico Autónomo de México) diskutieren Legitimität und Partizipation.
Bildquelle: eigenes Bild

Am 27. und 28. November 2015 veranstaltete das Teilprojekt C8 des SFB 700 unter der Leitung von Heike Krieger eine internationale Konferenz zum Thema "Legitimacy and Law-Making in International Humanitarian Law".

News vom 14.01.2016

Die Veranstaltung fand im Seminaris Campus Hotel in Berlin-Dahlem statt und befasste sich u.a. mit den theoretischen und praktischen Bedingungen zur Setzung von Recht im humanitären Völkerrecht, der nötigen Methodik sowie den relevanten Akteuren. Die Konferenz untergliederte sich in vier Themenkomplexe, die im Rahmen von zwei Tagen behandelt wurden. Zu jedem Themenkomplex gab es Vorträge von verschiedenen internationalen Gästen, die von weiteren Wissenschaftler/innen in zehnminütigen Präsentationen kommentiert und anschließend offen diskutiert wurden. Spannende Beiträge kamen u.a. zur Festschreibung von Recht in Form von „Manuals“ und dem Einfluss von Ländern des Globalen Südens auf das Völkerrecht.

Die Konferenz wurde von 52 Wissenschaftler/innen und Praktiker/innen besucht und bot viel Raum für angeregte Diskussionen über die Ausbreitung informeller Rechtsetzungsprozesse und die Folgen für die Legitimität des humanitären Völkerrechts.

Weitere Impressionen von der Konferenz.

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